Der Schauspieler

"Die körperliche und geistige Auseinandersetzung in aller Öffentlichkeit ist in der Schauspielkunst immer ein Drahtseilakt. Schwache Leistungen können nicht sofort mit dem Pinsel übermalt werden. Es bleibt ein steter Tanz auf dem Vulkan: vor der Kamera oder auf der Bühne."

Untenstehend werden die Schlüsselstationen des Schauspielers Jürgen Draeger präsentiert.

Draeger drehte über 100 Filme. Die komplette Filmografie finden Sie hier.

1971 - Die 3 größten Theatererfolge

DON GIL VON DEN GRÜNEN HOSEN     

Von Knut Boeser nach Tirso de Molina
Premiere: 04.06.1977 - Freie Volksbühne Berlin

Auszeichnung: Beste Aufführung des Jahres 1977, Beste Schauspieler des Jahres 1977 (Krista Stadler, Jürgen Draeger)
Auftragsarbeit der Freien Volksbühne Berlin
Dargestellt vom Ensemble der „Wiener Werkstatt“
Als Hauptdarsteller der Berliner Schauspieler Jürgen Draeger

Inszenierung: Hans Gratzer
Gastspiel: Theaterfestival Krems / Österreich
 

      

 

VIER FENSTER ZUM GARTEN

Komödie von Barillet & Grédy

Regie: Harald Leipnitz
Kleine Komödie München
Aufgezeichnet, gesendet ZDF 24. März 1973

  

 

DAS FINANZGENIE

Von Honoré de Balzac
Tournee: Saison 1971/72
Gastspiele Deutschland, Österreich, Schweiz
Inszenierung: Fred Nolte
Premiere: Herbst 1971 im Theater an der Berliner Allee, Düsseldorf

            

        

1989 – Rennstallbesitzer

Rivalen der Rennbahn mit 11 Folgen (TV Serie)

   

Nach einem mysteriösen Sturz bei einem Rennen kann der erfolgreiche Jockey Christian Adler (Thomas Fritsch) nicht mehr reiten. Mit dem alten Trainer Wolf Kremer (Hellmut Lange) leitet er fortan einen gemeinsamen Stall und kümmert sich vor allem um das Pferd Samuraj (Mazzoni), das er der Gräfin Hayn-Hohenstein (Margot Hielscher) abgekauft hat. Sie unterstützt Christian beim Aufbau seiner neuen Existenz. Christians Ehe mit Monika (Jutta Speidel) ist seit einer Affäre mit Sylvia (Maja Maranow) zerrüttet. Sylvia ist die Frau des reichen Geschäftsmanns Hans-Otto Gruber (Manfred Zapatka), der mit allerlei Intrigen an den Stall Kremer/Adler herankommen will. Zum Stallpersonal gehören Stallmeister Rolf Lesch (Hans Clarin), ein Alkoholiker, Stalljunge Ludger (Santiago Ziesmer), Stallmädchen Margit Franke (Radost Bokel) und der junge Jockey Klaus Schmittgen (Zacharias Preen).

Thea Waasing (Thekla Carola Wied) rettet den Stall vor der drohenden Pleite, indem sie Wolf und Christian ihre Pferde anvertraut, und Christian verliebt sich in sie. Herr Ziehlmann (Horst Frank) ist ein Verbündeter Grubers. Christians Bruder Bruno (Pierre Franckh) versucht, durch zwielichtige Methoden an Geld zu kommen. Neben der Gräfin bilden Rosalind (Tilly Lauenstein) und Emanuel von Rödermark (Ferdy Mayne), Bernhard Schadenstedt (Wolf-Dietrich Berg), Dieter Homburg (Jürgen Draeger) und Tante Ella (Ilse Werner) die feine Reitgesellschaft.

Dieter Bohlen schrieb die Titelmusik und den kompletten Soundtrack, der mit Starbesetzung eingesungen wurde und innerhalb von nur elf Folgen fünf Hits in die Charts brachte: „Samuraj“ von Nino de Angelo, „It’s A Game“ von Les McKeown, „I Need Your Love Tonight“ von Marianne Rosenberg, „Once I’m Gonna Stay Forever“ von Ricky Shayne und „Love Suite“ von Blue System (also Bohlen selbst). Thomas Fritsch kaufte das Pferd Mazzoni, das Samuraj gespielt hatte, nach der Serie auch im wirklichen Leben.

Die Seifenoper mit ihren an den Rosshaaren herbeigezogenen Geschichten war ein enormer Erfolg und wurde trotzdem nach der ersten Staffel mit 45-minütigen Folgen überraschend nicht fortgesetzt. Wahrscheinlich hatte das ZDF noch höhere Erwartungen gehabt. Auf dem gleichen Sendeplatz, samstags um 19.30 Uhr, war nur eine Woche zuvor Die Schwarzwaldklinik zu Ende gegangen. Mit deren Einschaltquoten konnte die Nachfolgeserie nicht mithalten. Das konnte danach aber nie wieder irgendeine Serie. (aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier)

Text © fernsehserien.de

Erstaustrahlung: 30. März 1989
Regie: Stefan Bartmann
Drehbuch: Lord Ted Willis, Eric Paice und Anita Mally
Kamera: Heinz Pehlke, Michael Steinke
Schnitt:
Musik: Dieter Bohlen  

Darsteller: Thomas Fritsch, Maja Maranow, Jutta Speidel, Pierre Franckh, Manfred Zapatka, Margot Hielscher, Hellmut Lange, Ilse Werner, Hans Clarin, Radost Bokel, Zacharias Preen, Thekla Carola Wied, Ferdy Mayne, Tilly Lauenstein, Horst Frank, Wolf-Dietrich Berg, Margret Homeyer, Jale Arikan, Eddie Constantine, Jürgen Draeger, Winfried Glatzeder, Ursula Karven, Joachim Wolff

Ausschnitt aus der TV-Serie "Rivalen der Rennbahn"

1987 – Rolle eines erfahrenen Orientalen

Der Film erhielt den Max-Ophüls-Preis.

Uraufführung: 22. Januar 1987
Regie: Jürgen Karl Klauß
Drehbuch: Jürgen Karl Klauß
Kamera: Konrad Kotowski
Schnitt: Clarissa Ambach
Musik: Peter Schirmann

Darsteller: Martina Gedek, Jürgen Draeger, Bernd Vollbrecht, Hans Jochmann, Hussi Kutlucan

     
 

Ausschnitt aus dem Kinofilm "In der Kälte der Sonne"
 

       

1981 – Sekretär des Königs Friedrich I. von Preußen

Inhalt folgt in Kürze.

1980 – 1. Vaterrolle

Inhalt folgt in Kürze.

1970 – Maler spielt Maler

Inhalt folgt in Kürze.

1967 – Beliebtester Filmschauspieler

Inhalt folgt in Kürze.

1967 – Deutsche Fernsehgeschichte

Inhalt folgt in Kürze.

1967 – Großer Psycho - Thriller

Inhalt folgt in Kürze.

1964 – 1. Kino - Hauptrolle

Inhalt folgt in Kürze.

1962 – 1. Kino - Rolle

Inhalt folgt in Kürze.

1962 – 1. TV - Rolle

Inhalt folgt in Kürze.

1960 – Schauspielunterricht

Inhalt folgt in Kürze.

1955 – 1. Theaterrolle

Inhalt folgt in Kürze.

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