(Kino Film)
Ein Samstag in Hamburg, die Geschäfte schließen, die Menschen strömen von ihren Einkäufen nach Hause, ein Samstag – so scheint es – wie jeder andere. Für den Bankdirektor Rose und seine Tochter Silvia wird dieses Wochenende zu einem der quälendsten ihres Lebens: Denn Ganove Ford und seine Helfershelfer haben mit einem kaltblütigen Coup das Haus gestürmt und die beiden als Geiseln genommen. Ford hates auf die dreieinhalb Millionen abgesehen, die bis Mitternacht in dem Safe einer Hamburger Bank liegen sollen. Der Tresor ist aber nur mit vier Schlüsseln zu öffnen, die sich in den Händen von vier so genannten Schlüsselträgern befinden.
Text © moviepilot.de
Uraufführung: 14. Januar 1966
Regie: Jürgen Roland
Drehbuch: Thomas Keck, Max Pierre Schaeffer
Kamera: Wolfgang Treu, Richard Schüler
Schnitt: Susanne Paschen
Musik: Konrad Elfers
Darsteller: Günther Ungeheuer (Alexander Ford), Walter Rilla (Bankdirektor Rose), Monika Peitsch (Silvia), Hanns Lothar (Richard Hiss), Hellmut Lange (Thilo), Ida Krottendorf (Fräulein Wohlers), Paul Edwin Roth (Konrad von Brenken), Ellen Schwiers (Fräulein Quinn), Silvana Sansoni (Franziska), Jürgen Draeger (Jensen), Horst Michael (Neutze Charlie), Joseph Offenbach (Wohlers), Horst Hesslein (Philipp), Gerhard Hartig (Der Stumme), Heinz Engelmann (Kriminalkommissar), Christa Siems, Joachim Wolff, Jürgen Janza