Aus der Depression des geteilten und eingemauerten Berlins kommt dem Künstler Jürgen Draeger der Entschluss sich mit eine Malreise nach Italien zu befreien. Draeger kauft sich einen roten Fiat Spider und füllt den Wagen mit Malmaterial.
In Rom beobachtete der Maler Giorgio de Chirico auf der Spanischen Treppe den Unbekannten beim Zeichnen. Den Meister des Surrealismus gefällt Draegers eigenwillige Handschrift und er organisierte eine Einzelausstellung im Café Greco in der Via Condotti. Zur Vernissage erscheint der Regisseur Federico Fellini. Der Oscar Preisträger kommentierte ein Werk:
„Che sorpresa!“ - Welch eine Überraschung! -
„Purtroppo, questo motivo non la mia idea.“ - Leider ist dieses Motiv nicht meine Idee. - und kauft Draegers eigenwillige Interpretation der italienischen Selbstdarstellung. Federico Fellini war selbst ein großartiger Zeichner.