Der Filmproduzent Dieter Geissler hatte Bilder von Jürgen Draeger aus dem „Querelle-Zyklus“ gesehen und bot dem Künstler die Gestaltung des Kino-Filmplakates „Feuer und Schwert“ an. Er ließ dem Maler künstlerische Freiheit. Der Filmverleih ließ parallel ein konventionelles Kinoplakat entwerfen und die Kinobesitzer konnten entscheiden, mit welchem Plakat der Film beworben werden sollte. Die Überraschung war groß. Fast sämtliche deutsche Kinobetreiber bevorzugten Draegers Fassung. Am Ende der Kinosaison wurde das Kinoplakat als einziges deutsches zu den besten in Europa preisgekrönt.
Erscheinungsdatum: 15. Januar 1982 (Deutschland)
Regisseur: Veith von Fürstenberg